Auf dem Weg zu einer diskriminierungsfreien Gesellschaft

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Viele Vereine stehen für eine demokratische, offene und vielfältige Gesellschaft ein. Alle Menschen sollen gleichberechtigt teilhaben und Respekt erfahren. Unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft, Alter, sexueller Identität, materieller Situation oder Beeinträchtigung soll jede*r als gleichwertig anerkannt und akzeptiert werden. Was kann getan werden, wenn demgegenüber in Diskussionen rechtspopulistische Kampfbegriffe benutzt werden oder Menschen körperlich angegriffen werden? Welche Möglichkeiten haben sowohl Organisationen als auch alle Einzelnen, den Ideologien der Ungleichwertigkeit entgegenzutreten?

Diesen Fragen sollen an diesem Abend nachgegangen werden. Das Ziel der Veranstaltung ist eine Verständigung über den Kampf gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und für die Stärkung des Miteinanders. Selbstverständlicher Teil einer solidarischen Gesellschaft sollte auch die Fähigkeit sein, mit der sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität diskriminierungsfrei umzugehen.

Wann? Donnerstag 24. März 2022, 18:30 - 20:00 Uhr 

Wo? FORUM Volkshochschule (im Museumsgebäude am Neumarkt), Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln 

Podiumsdiskussion mit:

  • Nicola Tofaute, FUMA Fachstelle Gender & Diversität NRW
  • Maurice Uhrhan, OBR - Opferberatung Rheinland
  • Gema Rodríguez Díaz - Antidiskriminierungsbüro ADB rubicon Köln

Moderation: Mercedes Pascual-Iglesias

Anmelden können Sie sich über: https://vhs-koeln.de/Anmeldung/

Sie können den Abend auch im Livestream verfolgen: https://t1p.de/pjz4

 

Eine Veranstaltung von Lesben- und Schwulenverband Deutschland e. V. und Volkshochschule Köln in Kooperation mit der Chancenwerkstatt für Vielfalt und Teilhabe.