Wissen kompakt: "Sexting" – Prävention zwischen Identitätsentwicklung, Grenzverletzung und Peer-Gewalt

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An Schulen oder in anderen Einrichtungen treten nicht selten Konflikte rund um das Thema „Sexting“ auf.

Das Erstellen und Versenden von erotischen Bildern im gegenseitigen Einvernehmen kann Bestandteil von Beziehungen sein – auch unter Jugendlichen. Aber wie können Pädagog*innen passend reagieren, wenn Bilder missbräuchlich versendet werden? Hier ist es für Erziehungsverantwortliche wichtig, mit der digitalen Sozialisation von Kindern und Jugendlichen möglichst vertraut zu sein und eine fundierte Haltung gegenüber deren Chancen und Risiken zu haben.

Die Online-Veranstaltung wirft ein Schlaglicht auf jugendliche Medienwelten und ordnet (erotische) Selbstdarstellungspraktiken pädagogisch ein. Ziel ist, Möglichkeiten zur Prävention in der Praxis anzuregen, die die Handlungssicherheit von Fachkräften stärken können.

Es kann sich eine Person pro Einrichtung anmelden.

REFERENTIN

Silke Knabenschuh (PsG.nrw)

MODERATORIN

Lisa Thoben (PsG.nrw)

ZIELGRUPPE

Pädagogische Fach- und Leitungskräfte

TERMIN

Dienstag, 26.4.2022, 10:00-12:00 Uhr

Anmeldeschluss: 12.4.2022

KOSTEN

50,00 €

TECHNISCHE VORAUSSETZUNG

Das Online-Seminar wird über ZOOM angeboten. Für die Teilnehmenden ist folgende Technik nötig:

  • PC/Laptop/Tablet/Smartphone mit Internetzugang und Tonausgabe
  • aktuelle Browser-Version bzw. die Installation von ZOOM

Vor den Online-Seminaren wird ein Zugangslink per Mail an die Teilnehmenden gesendet.

ANMELDUNG

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