Pulheimer Jugendberufsagentur
Die Jugendberufsagentur Pulheim verfolgt das Ziel, durch eine Bündelung der Leistungen nach den Sozialgesetzbüchern (SGB) II, III und VIII Ausbildungsabbrüche und lange Zeiten von Arbeitslosigkeit im Lebensverlauf von jungen Menschen unter 25 Jahren zu vermeiden. Durch passgenaue und tragfähige Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf soll der erfolgreiche Ausbildungs- und Berufseinstieg erleichtert und gezielt begleitet werden.
Für die jungen Menschen entscheidet sich vor Ort, ob der Einstieg und die Integration in das Berufsleben gelingen. Dadurch kommt den lokalen Akteuren für die Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf eine herausragende Bedeutung zu. Ein gemeinsam erarbeitetes und abgestimmtes Vorgehen der Kooperationspartner aus den verschiedenen Rechtskreisen bildet die Grundlage einer auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichteten, bestmöglichen Unterstützung für junge Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf.
Beratungsfachkräfte der Agentur für Arbeit, die Integrationsfachkräfte und Fallmanager des Jobcenter sowie Mitarbeiter/innen des Jugendamtes sind für junge Menschen erreichbar und stimmen individuell und auf die Person bezogen passgenaue Lösungen ab, um den Übergang von der Schule in Ausbildung, Beruf und Studium zu unterstützen.
Insbesondere stehen folgende Effekte im Fokus:
• Präventive Ansätze des gemeinsamen Handelns vermeiden Nachsorge.
• Die Bündelung der Kräfte führt zu Synergieeffekten und ermöglicht mit identischem Personaleinsatz eine ziel-gerichtete Unterstützung.
• Ein institutionen-übergreifender Informationsaustausch sichert ein bedarfsgerechtes und passgenaues Maßnahme-Portfolio zur Unterstützung der jungen Menschen.
• Doppelberatungen, Doppelförderungen und Förderschleifen werden vermieden.
• Erforderliche Förderungen können zeit- und bedarfsgerecht realisiert werden.
Die Jugendberufsagentur Pulheim führt regelmäßig Fallkonferenzen durch, in denen sie rechtskreisübergreifend und fallbezogen zusammenarbeitet. Die Situation von Jugendlichen, die noch keine berufliche Perspektive gefunden haben, wird gemeinsam beraten, Unterstützungsangebote werden erarbeitet und mit dem Jugendlichen besprochen.
Für die jungen Menschen entscheidet sich vor Ort, ob der Einstieg und die Integration in das Berufsleben gelingen. Dadurch kommt den lokalen Akteuren für die Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf eine herausragende Bedeutung zu. Ein gemeinsam erarbeitetes und abgestimmtes Vorgehen der Kooperationspartner aus den verschiedenen Rechtskreisen bildet die Grundlage einer auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichteten, bestmöglichen Unterstützung für junge Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf.
Beratungsfachkräfte der Agentur für Arbeit, die Integrationsfachkräfte und Fallmanager des Jobcenter sowie Mitarbeiter/innen des Jugendamtes sind für junge Menschen erreichbar und stimmen individuell und auf die Person bezogen passgenaue Lösungen ab, um den Übergang von der Schule in Ausbildung, Beruf und Studium zu unterstützen.
Insbesondere stehen folgende Effekte im Fokus:
• Präventive Ansätze des gemeinsamen Handelns vermeiden Nachsorge.
• Die Bündelung der Kräfte führt zu Synergieeffekten und ermöglicht mit identischem Personaleinsatz eine ziel-gerichtete Unterstützung.
• Ein institutionen-übergreifender Informationsaustausch sichert ein bedarfsgerechtes und passgenaues Maßnahme-Portfolio zur Unterstützung der jungen Menschen.
• Doppelberatungen, Doppelförderungen und Förderschleifen werden vermieden.
• Erforderliche Förderungen können zeit- und bedarfsgerecht realisiert werden.
Die Jugendberufsagentur Pulheim führt regelmäßig Fallkonferenzen durch, in denen sie rechtskreisübergreifend und fallbezogen zusammenarbeitet. Die Situation von Jugendlichen, die noch keine berufliche Perspektive gefunden haben, wird gemeinsam beraten, Unterstützungsangebote werden erarbeitet und mit dem Jugendlichen besprochen.
- Stadt Pulheim / Agentur für Arbeit / Jobcenter
- Alte Kölner Str. 26 - Rathaus -, 50259, Pulheim
- Gabriele Busmann
- 02238 808353
- 02238 808 55 353